Dienstag, 2. September 2008

Die Herrlichkeit in unserer Mitte T.2

1. Lass die Herrlichkeit fließen:
Def.: Weggetragen zu werden durch der Strom von Gottes Herrlichkeit – kein größerer Schlüssel dazu als das Wort „Fluss“.
Lobpreis und Anbetung ist wichtig, aber wenn du nicht dabei in den Fluss kommst, wird die Herrlichkeit nicht kommen.
Wenn der Strom fließt, Heilungen, Befreiungen, Wunder, Visionen fließen.

Der Fluss soll durch uns fließen und zwar durch unsere Zungen (Lobpreis, Anbetung) aber auch zu beschreiben, was wir sehen oder hören, auch per Lied.
David nennt seine Zunge seine Herrlichkeit mit der er Gott besingt (Elberf./KJV).
Die Quelle des Flusses hier auf Erden ist der Mund des Gläubigen.
Spontanität...
Hauptvorraussetzung für den Raum der Herrlichkeit – sich ergeben, hingeben, abwerfen.

2. Hilfen in Versammlungen miteinander zu fließen:

„Und sie werden kommen und jubeln auf der Höhe Zions und miteinander fließen in dem Guten (KJV) des HERRN: zum Korn, zum Most, zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern. Und ihre Seele wird sein wie ein bewässerter Garten, und sie werden nicht mehr länger verschmachten. Jer 31,12

„Wenn wir das Korn, den Wein und das Öl wollen, müssen wir nicht nur lernen wie wir fließen können, sondern wie wir zusammen fließen können.
Fliessen ist individuell und zusammen fließen ist gemeindlich.
Gemeinde bedeutet auch, die die zusammenkommen.
Darum sollten wir auch Dinge zusammen tun.
Ø Zusammen aufstehen
Ø Unsere Stimmen gemeinsam erheben
Ø Unsere Hände gemeinsam erheben
Ø Zusammen tanzen

Zuerst mag es mechanisch wirken, wenn wir es im Gehorsam zum Herrn tun, ist dies ein Akt der Einheit.

So können wir beginnen mit vielen Stimmen Gott zu preisen, aber wenn er das Wunder in uns tut, werden diese vielen Stimmen zu einer.

Es geht darum an dem teilzunehmen, was der Herr tut.
Lege deine vorgefassten Ideen beiseite und lerne in dem mitzufließen, was der Herr tut.
Verbinde dich mit denen, die die Versammlung leiten und steig in den Strom dessen was sie tun.
Einehit ist kraftvoll. „Dies ist nicht der Tag von Individualismus und Unabhängigkeit. Sei nicht eigensinnig und grenze dich nicht aus der Bewegung Gottes aus.
Unabhängigkeit wird dich des Segens berauben.
Die Herrlichkeit Gottes ist nur in ihrer Fülle offenbart, während wir zusammen sind.
Bsp. Mose

Der Fluss hat nichts damit zu tun mit „Ich tat es auf meine Weise“ oder „Ich musste ich selbst sein“.
Vergesse einfach deine persönliche Note und beginne zusammen unter der Güte Gottes zu fliessen.

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