Freitag, 7. November 2008

Die Gnadengaben - dienen durch Gnade

b. Dienen durch die Gnade

Geistesgaben heißen eigentlich Gnadengaben.
- sie sind nicht verdienbar (aus Gnaden)
- sie sind unsere übernatürliche Begabung den Willen Gottes zu tun

„Und dient einander, ein jeder mit der Gabe (charisma), die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes: wenn jemand redet, daß er's rede als Gottes Wort; wenn jemand dient, daß er's tue aus der Kraft, die Gott gewährt, damit in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesus Christus. Sein ist die Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! 1.Petr 4,10f

Deine Zunge und deine Hände sind die wichtigsten Werkzeuge bzw. Instrumente der Gnade!
Was du sprichst, soll als Gottes Wort d.h. auch in Übereinstimmung mit SEINER Wahrheit gesprochen sein!
Die Macht der Zunge....
Wie du mit deinen Hände dienst (diakonia), soll aus Gottes Kraft heraus geschehen, „damit in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesus Christus.“

Praxis: Wie kann die praktische Umsetzung für dich aussehen?
Ort und Zeit sind nicht auf Gemeindeversammlungen oder Gemeindegebäude beschränkt

Weitere Gnadengaben (=charismata).
Man kann auch sie in Wort – und Dienstgaben aufteilen.
„ Es sind verschiedene Gaben (griech. „charismata“); aber es ist ein Geist. In einem jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller; dem einen wird durch den Geist gegeben, von der Weisheit zu reden; dem andern wird gegeben, von der Erkenntnis zu reden, nach demselben Geist ;einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen.
Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeden das Seine zu, wie er will.“ 1.Kor 12,4.7-10


Praxis: Wie kann die praktische Umsetzung für dich aussehen?

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